Eine mitreißende Liebeserklärung an ein faszinierendes Land und seine Menschen Sechs Jahre nach Veröffentlichung ihrer Reiseerzählung »Mögen deine Hände niemals schmerzen«, die in Deutschland mehr als 200.000 begeisterte Leserinnen fand, ist Bruni Prasske der Sehnsucht ihres Herzens gefolgt und erneut in den Iran gereist. Dabei begegnet sie vor allem Frauen, die trotz der schwierigen politischen Verhältnisse ein erstaunlich modernes und freies Leben führen. "Eine mutige Reise ins Unbekannte und ein Abenteuer voller überraschender Einblicke und Einsichten!" Hamburger Abendblatt „Prasskes Motivation ist die Vermittlung von kultureller Vielfalt und menschlicher Einzigartigkeit. Es ist auch die in prägnanten Worten transportierte Toleranz und das Interesse des Irans am Anderen, die das Buch zu einem unspektakulären, aber berührenden Reisebericht ins Innere eines am Ende vertrauten Fremden machen.“ "Eines wird bei der Lektüre auf den ersten Blick klar: Es ist nicht nur die präzise und zugleich poetische Sprache, die diesen Bericht zu einem Leseerlebnis macht; dahinter steht eine Persönlichkeit, die es überhaupt erst ermöglicht, das zu erleben, was sie so mitreißend schildert. Sie ist keine naive Touristin, sondern eine wachsame Forschungsreisende, unbestechlich in ihrem Blick für die Zerrissenheit der iranischen Kultur und zugleich offen und mutig genug, sich von ihr berühren und verändern zu lassen." Nahost.de "Die junge Deutsche, gebildet, sportlich, unabhängig und manchmal etwas vorwitzig, reist mit wachem Blick und großem Interesse für das Fremde in dieses Land. Experimentierfreudig, wenn auch nicht ohne Fingerspitzengefühl, tastet sie sich oft an die Grenzen des Möglichen vor!" Berner Zeitung |